von Jan Feddersen
Geboren 1952 in Heide, Holstein – aufgewachsen und zur Schule gegangen im Ruhrpott. Lebt in Herdecke, Westfalen.
Ausbildung zum Industriekaufmann, ehe er sich, unter seinem bürgerlichen Namen Wolfgang Kaminski, Ende der sechziger, Anfang der siebziger Jahre von dem faszinieren ließ, was ihm beruflich schließlich alle Wege ebnete: Über den fotografischen Journalismus ins Entertainment, in die Unterhaltungsbranche.
Erste Schritte als Künstler in eigener Sache mit Fotos – schon als Heranwachsender, mit Fotoapparaten wie einer Agfa Click 1 und einer Voigtländer Vitessa, u.a. für die heimische Hasper Zeitung (aus der Nähe Hagens am östlichen Rande des Ruhrgebiets).
Beruflich wurde er einer der erfolgreichsten Künstlermanager im deutschen Entertainment seit Mitte der siebziger Jahre; erste Kontakte ins Showbusiness über Udo Jürgens und Heino.
Zu seinen Klienten zählten Karel Gott, Daliah Lavi, Roy Black, Helmut Zacharias, Wencke Myhre, Dschinghis Khan sowie die Schweizerin Francine Jordi und Österreichs DJ Ötzi.
Der Malerei widmet er sich länger schon, früh fertigte er kleinere Arbeiten; als Künstler steht er an der Staffelei erst seit den späten nuller Jahren unseres Jahrhunderts. Für die Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen kreierte Max Heide 2018 eine auf 50 Exemplare limitierte Kollektion von Tassen und 2019 erneut eine auf 30 Tassen limitierte Edition; sein Gemälde der „Deutschlandflagge“ übergab er 2018 an den Bundestagsvizepräsidenten Wolfgang Kubicki; für die Deutsche Krebshilfe hat er für den Jahreskalender 2020 seine Bilder zur Verfügung gestellt.
Ausstellungen im Meissen Store Köln, in Eckernförde an der Ostsee, ab November 2019 in Berlin (WhiteWall Store am Hackeschen Markt), 2020 in Hamburg, Düsseldorf, München, Paris, Wien und Iserlohn.